Karolingische Zeit im Henhart

Aus der karolingischen Zeit seien einige Daten angeführt, welche die Bedeutung einzelner Siedlungsräume gut beleuchten (Martin F., 1941) 748 M u n d e r f i n g (villa Munolfînga, unter den ersten Gütern des 748 gegründeten Klosters Mondsee).

Römer und Bajuwaren im Kobernaußerwald

Von Kurt Kriso (Linzer Landesarchiv) Die Bedeutung des Gebietes für die R ö m e r wird durch die Fest= Stellung unterstrichen, daß das nahe am Kobernaußerwald (südlich des „Krenwaldes“) gelegene Straßwalchen (Strazwalaha) ein Verkehrsknoten punkt ersten Ranges war.

Kurzgeschichte Innviertel

Ein Überblick aus Wikipedia Das Innviertel mit den Herzogshöfen Ranshofen und Mattighofen gehörte seit dem 6. Jahrhundert zum Mattiggau im bayerischen Stammesherzogtum, der nördliche Teil zum Rottachgau.

Innviertler Zechen

(Aus Wikipedia) Innviertler Zeche Die Innviertler Zechen waren Gemeinschaften junger, lediger Bauernburschen. Die Bezeichnung „Zeche“ leitet sich von „zechen“ im Sinne von tafeln oder trinken im Wirtshaus ab.

1892 – Aus der Schulchronik

Am 18. August 1892 wurde das Geburtstagsfest seiner Majestät Kaiser Franz Joseph I. von der Schuljugend gefeiert. Am 20. August marschierten von Salzburg her Soldaten in Lohnsburg ein. Kurz vor 12 Uhr mittags zeigte sich die Spitze des Zuges.

Die Pestkapelle in Magetsham

Die alte Pestkapelle von Magetsham stand zwischen dem Haus Jochinger und Haus Vorhauer. Die heutige Pestkapelle steht bei der Familie Murauer in Magetsham errichtet durch Augustin Murauer. „Originaltext der alten Kapelle“ Diese Kabelle war erbauet 1713 bey der Pestzeit zu Ehren der Allerheiligsten Dreifaltigkeit und Mutter Gottes Maria und jetz hat es ney Rennafirn lassen…

Die Kobernaußerwaldwarte

Man schrieb das Jahr 1929, jenes Schicksalsjahr in dem ein furchtbarer Sturm unsere Heimat überraschte. In diesem Jahr wurde der auf der höchsten Stelle des Kobernaußerwaldes, dem Steiglberg (765m),vom Landesvermessungsamt unter der Leitung eines Ingeneurs mit einem Dutzend Zimmerleuten ein 26m hoher Turm errichtet. Es war ein Stück harter Arbeit 30-36m hohe Bäume zu fällen…

Abgekommene Bräuche und altes Recht (1932)

Die Kuchler, die Herren der Burg Hochkuchl, behielten sich bei Erbauung der Kirche von Lohnsburg das Recht vor, daß beim sonntägigen Gottesdienst nicht eher zusammengeläutet werden durfte, bis nicht der Graf von Hochkuchl erschien. Er kam aber ohnedies immer zur rechten Zeit. (Von Johann Schamberger)