Färber und Gärtner in der Hofmark Gunzing

Im Mittelalter waren die Hofmark Riegarting, Gunzing und Maring bekannt für das Stofffärben und für die Gärtnerei, Gunzing war bis zu den Franzosenkriege darüber hinaus ein sehr bedeutender Handelsplatz für Garn und Stoffe. Einmal im Jahr fand in der Hofmark Gunzing ein großer Markt statt.

Essigwurst, Frisch Gezapftes Bier und ein Pferd in der Gasstube

Aus Oberösterreichische Nachrichten, 2. August 2012 LOHNSBURG. Ja, es gibt sie noch, die alten Wirtshäuser mit Stammgästen, einer Seniorwirtin, Tischen mit Resopalplatten, aber mit einer besonderen Note. Eines davon ist der Wirt in Magetsham in der Gemeinde Lohnsburg.

Der Henhart im Mittelalters

Wie fast alle großen Waldgebiete war auch der Höhnhart könig= licher B a n n f o r s t . Den Bedarf an Nutzungen (Holz, Weide, Schweine= mast) konnte die Bevölkerung aus ihm decken, der Wald blieb aber Eigentum des Königs und hatte für ihn die größte Bedeutung als Jagdgebiet.

Karolingische Zeit im Henhart

Aus der karolingischen Zeit seien einige Daten angeführt, welche die Bedeutung einzelner Siedlungsräume gut beleuchten (Martin F., 1941) 748 M u n d e r f i n g (villa Munolfînga, unter den ersten Gütern des 748 gegründeten Klosters Mondsee).

Römer und Bajuwaren im Kobernaußerwald

Von Kurt Kriso (Linzer Landesarchiv) Die Bedeutung des Gebietes für die R ö m e r wird durch die Fest= Stellung unterstrichen, daß das nahe am Kobernaußerwald (südlich des „Krenwaldes“) gelegene Straßwalchen (Strazwalaha) ein Verkehrsknoten punkt ersten Ranges war.

Kurzgeschichte Innviertel

Ein Überblick aus Wikipedia Das Innviertel mit den Herzogshöfen Ranshofen und Mattighofen gehörte seit dem 6. Jahrhundert zum Mattiggau im bayerischen Stammesherzogtum, der nördliche Teil zum Rottachgau.

Innviertler Zechen

(Aus Wikipedia) Innviertler Zeche Die Innviertler Zechen waren Gemeinschaften junger, lediger Bauernburschen. Die Bezeichnung „Zeche“ leitet sich von „zechen“ im Sinne von tafeln oder trinken im Wirtshaus ab.

1892 – Aus der Schulchronik

Am 18. August 1892 wurde das Geburtstagsfest seiner Majestät Kaiser Franz Joseph I. von der Schuljugend gefeiert. Am 20. August marschierten von Salzburg her Soldaten in Lohnsburg ein. Kurz vor 12 Uhr mittags zeigte sich die Spitze des Zuges.